Möglich ist dies durch eine gute Zusammenarbeit im Gemeinderat und mit den weiteren Behörden sowie den staatlichen wie privaten Arbeitgebern; mit der Verwaltung, den Schulen, der Werkgruppe und dem Altersheim; und durch einen offenen Austausch mit der Bürgerschaft.
Mit der Nachbargemeinde Bad Ragaz und dem Kanton St.Gallen ist für eine gedeihliche Entwicklung von Pfäfers eine ausgezeichnete Zusammenarbeit entscheidend.
Das Taminatal mit seinen Dörfern und Gemeinschaften als Lebensraum
mit hoher Qualität für die Einwohner erhalten;
Sorge tragen zu den bestehenden, bewährten öffentlichen Angeboten
und die Infrastruktur bewahren;
Die Ortsgemeinden Pfäfers, Valens-Vasön und Vättis stärken;
Die Gemeinde Pfäfers auch für die junge Generation attraktiv gestalten.
Von den Zügleten bis zum festen Wohnsitz in Vättis
Bis meine Eltern per 1. Mai 1970 Posthalter in Vättis wurden, hat sich in kurzen Abständen ein Wohnort an den nächsten gereiht. Unsere wachsende Familie hatte Wohnsitz in Linthal GL, Zizers GR und Vilters SG. Erinnerungen ans, ab den 1960er Jahren, boomende Zizers und die traditionelle Selbstversorgung auf dem grosselterlichen Bauernhof in Vilters sind mir präsent. Noch knapp rechtzeitig auf den Besuch der Volksschule hin ist Vättis definitiver Wohnort geworden. Als Ortsbürger, und durch früher wöchentliche Besuche bei der Vättner Grossmutter, ist das Einleben hier rasch gelungen.
In der Freizeit, neben dem Besuch der Primarschule Vättis, hat sich alles ums Postgewerbe gedreht. Die 1970er Jahre waren die Zeit des Kraftwerksbaus mit der Baupoststelle im Gigerwald. Auch das Kunkelsdörfchen hatte damals noch Hauszustellung. So war die Post Vättis vor allem im Sommerhalbjahr ein Familienbetrieb. Auch das vorübergehende Wohnen bei unserer Grossmutter im Ausserdorf war prägend: So habe ich mehr als zwei Jahre lang als Kind schon in dem Haus gewohnt, das ich jetzt besitze – 1932 hatten es meine Grosseltern väterlicherseits aufgrund eines noch viel älteren Hauses gebaut. Am Gangglerangs, so die alte Bezeichnung, war ursprünglich der Zugang auf die Felder und Wiesen der Gams.
Der Besuch der Kantonsschule Sargans und das Studium der Naturwissenschaften an der ETH Zürich haben mir die grössere Welt gezeigt. Ferienarbeiten in verschiedensten Berufssparten haben den Horizont zusätzlich erweitert. Diese haben zudem dazu gedient, den zweiten Teil des Studiums selbst zu finanzieren. Durch meine folgende wissenschaftliche Arbeit an der ETH habe ich nahezu 10 Jahre in der Weltstadt Zürich gelebt.
Meinen Erstberuf Lehrer habe ich gerne ausgeübt. An der Kantonsschule Sargans habe ich naturwissenschaftliche Fächer unterrichtet. Bis zu zwölf Klassen waren mir zugeteilt. Noch ausgezeichnet erinnern kann ich mich auch an meine damaligen Schülerinnen und Schüler aus dem Taminatal. Die Aufgaben, Begabte zu fordern, aber auch den Schwächeren das Notwendigste beizubringen, haben mir Freude bereitet. Besonders ansprechend war für mich die Zusammenarbeit mit den jungen Erwachsenen als Klassenlehrer.
Auch bei der Zeitung habe ich gerne gearbeitet. Seit dem 1.1.2001 bin ich von der Sarganserländer Druck AG angestellt. Die Vielfalt von Berichterstattungen und die Themenabwechslung motivieren tagtäglich von neuem. Sie geben mir Einblick in den Lebensalltag im Sarganserland. Meine formellen Arbeitsorte Flums und Mels lassen sich häufig ergänzen durch Einsätze als Korrespondent im Taminatal. Vom Bad Pfäfers über den St. Margrethenberg und bis zu den SAC-Hütten bin ich oft im Tamina- und Calfeisental unterwegs.
Gut aufgeblüht bin ich immer in meiner jeweiligen Berufswelt sowie in den Vereinseinsätzen und im Militärdienst. So fühle ich mich wohl als Lediger, und bin bei Bedarf flexibel zur Stelle. Durch meine Göttikinder bei der jüngeren Generation, und durch meine Mutter und meine Tanta Heidy bei der älteren Generation, bin ich aber doch auch familiär eingebunden. In bald 53 Lebensjahren ist Einiges an vielfältiger Erfahrung zusammengekommen. Durch die Winterhilfe und den Besuchsdienst bin ich auch mit den sozial schwächer gestellten Einwohnern verbunden.
Durch meinen Arbeitgeber, die Sarganserländer Druck AG, spüre ich die Herausforderungen der Privatwirtschaft. Aber auch durch meine Arbeit als Journalist und meinen Aktienbesitz habe ich immer wieder vertieften Einblick in die Privatwirtschaft. Mit den Grossbetrieben im Taminatal, den St. Gallischen Psychiatrie-Diensten Süd, dem Rehazentrum Valens sowie den KSL, bin ich auf verschiedensten Ebenen persönlich verbunden. Durch den früheren Landwirtschaftsbetrieb meiner Eltern ist mir auch diese ursprüngliche Lebensführung im Taminatal nicht fremd. Am Herzen liegen mir auch unsere gemütlichen Restaurants, sodass ich gerne die Stammtische der politischen Gemeinde Pfäfers besuche.
Diplomierter Naturwissenschafter ETH und Dr.sc.nat. ETH
Diplom für das Höhere Lehramt, Stufe Gymnasium
Diplomierter Journalist MAZ (Medienausbildungszentrum, Abschluss im Jahre 2005)
Zum Aufgabengebiet gehören Berichterstattungen von Murg bis Vättis. Durch meinen Wohnort ergeben sich häufige Einsätze in der politischen Gemeinde Pfäfers. Eine schöne Tradition entwickelt sich durch die jährlichen Leserreisen mit Brunner Ferienreisen.
(Einsatz in der Arbeits- und Wohntherapie)
Zweiter Sprachaufenthalt in den USA
Fachlehrer für Biologie, Chemie und Naturwissenschaften Klassenlehrer, Skilager-Hauptleiter, Mitglied versch. Kommissionen
Lehrer an der Erwachsenen-Maturitätsschule
Ausbildner im neuen Studiengang Umweltnaturwissenschaften
Erster Sprachaufenthalt in den USA
Ferienarbeiten bei der Post, in der Landwirtschaft, in der Pflege,
in der Industrie und im Handel
Sprachaufenthalte in Genf und England
Umsiedlung nach Vättis,
zuerst wohnhaft bei der Grossmutter im Ausserdorf
dann in der neuen Post an der neuen Calfeisenstrasse
Hans Martin und Rosina Zimmermann-Schumacher
mit den Kindern Axel, Elke, Udo, Iris
(meine jüngeren Geschwister sind mit ihren Familien jetzt
wohnhaft in Stein am Rhein SH, Uerikon ZH und Dottikon AG)
auf dem Bauernhof der Grosseltern mütterlicherseits:
meine ersten Kindheitserinnerungen!
Vater: | Hans Martin Zimmermann, Bürger von Pfäfers-Vättis, |
Mutter: | Rosina Zimmermann-Schumacher, Bürgerin von Wangs, |
| 1984 | Rekrutenschule |
| 1986 | Offiziersschule |
| 1988 | Leutnant-Abverdienen |
| 1992 | Zentralschule IA |
| 1993 | Hauptmann-Abverdienen |
| 2008/09 | Stabslehrgang für Brigadestäbe in der Generalstabsschule |
| 1987-1990 | Zugführer |
| 1992-1995 | Kompaniekommandant |
| 1996-2003 | Chef Versorgung |
| 2004-2013 | Direktunterstellter des Brigadekommandanten, Unterstabschef und Projektleiter im Brigadestab, Teamleiter der achtköpfigen Mediengruppe, Abschluss des Diensts als Oberstleutnant. |
| Verein Freunde Altes Bad Pfäfers | Präsident |
| Offiziersgesellschaft Sarganserland | Präsident bis 2017 |
| Kantiverein, Ehemaligenverein Kantonsschule Sargans | Ehrenmitglied als ehemaliger Präsident |
| Samariterverein Vättis | Ehrenmitglied als ehemaliger Präsident |
| FDP Bad Ragaz-Taminatal | Mitglied des erweiterten Vorstands |
| FDP Sarganserland | bei Bedarf Vorstandsmitglied |
| SVP Taminatal | Gönner |
| Männerchor Valens | Sänger (Vorstandsmitglied/Kassier bis 2015) |
| SAC Piz Sol | Aktivmitglied |
| Historischer Verein Sarganserland | Aktivmitglied als ehemaliges Vorstandsmitglied |
| FC Taminatal | seit 25 Jahren Passivmitglied, ab und zu Gönner |
* Als Journalist pflege ich das überparteiliche Arbeiten. | |